Foracheim 1248- Alltagsleben im mittelalterlichen Regnitztal
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Foracheim 1248- Alltagsleben im mittelalterlichen Regnitztal
 

Wichsenstein - St. Erhard

Pfarrkirche St. Erhard in Wichsenstein Der Felsen von Wichsenstein wird als Wickeristein im "terra Slavorum" gelegen erstmals 846 in einer Urkunde Ludwigs des Deutschen erwähnt. Eine Burganlage lässt sich urkundlich erstmals 1122 nachweisen, als das Rittergut Wickeristein zur Feste ausgebaut wird. Diese Burg wird im Bauernkrieg 1525 zerstört. Wieder aufgebaut, steht sie bis zum Dreißigjährigen Krieg und ist danach abgängig.

Die heutige Pfarrkirche St. Erhard in Wichsenstein wird 1372 als Burgkapelle gestiftet, aber 1628 durch Johann Bonalino komplett neu gebaut. 1922 wird dann das Langhaus verlängert. Der Altar von 1723 stammt von Johann Michael Doser.

Im Inneren der Kirche befindet sich ein Kreuzigungsrelief Ende des 14. Jahrhunderts - doch leider liegen uns hiervon noch keine Abbildungen vor.




Hinweis: Für Quellen zu dieser Seite sei auf die allgemeinen Quellen zu den Streifzügen verwiesen.

Stand 28.12.2016 22:01:30 Uhr